THOMSEN TINI - CD MAXSAX

Popis - MAXSAX:
Vergiss das Altsax. Echt. Die aalglatten Noten, das leichte Ges?usel. Wenn es an Tini Thomsen liegt, werden sie alle umgeschmolzen zu Bariton Saxophonen. Die Nebelh?rner, womit man bei weniger als 50 Meter Sichtweite noch sicher nach Haus kommt. Naja, vielleicht hier und da ein Kratzer und eine Delle. Es ist n?mlich so, wenn Tini spielt, wird Vollgas gegeben. Runter den Fuss, wie die Noten und T?ne. How low can you go? Sehr tief. Zur Not holt Tini die Bass Klarinette noch dazu. Tini Thomsen (Hamburg, 1981) ist geformt und geeicht auf dem Konservatorium von Amsterdam, was sie 2010 cum laude abschloss. Sie spielte mit der New Cool Collective, Metropole Ochestra, NDR Bigband und in den Bands von Alain Clark und Waylon. Man w?rde es wahrscheinlich nicht vermuten, wenn man den sexy Lockenkopf so auf der B?hne stehen sieht (es geht das Ger?cht um, ihre Frisur sei eine Ehrerweisung an Tony Curtis aus dem Film Some Like It Hot, ihre erste Jugendliebe) aber ihre Vorliebe liegt nicht im Jazz oder Soul. Tini will stampfen, ?......... "In den Jazzcombo?s in denen ich spiel bin ich immer das ?u?erste Extrem. Ich bringe Energie, nicht das verkopfte Solo." Ihre gr??ten Inspiratoren hei?en nicht Gerry Mulligan oder Pepper Amdams, sondern Queens of the Stone Age und Foo Fighters. "Energie kombiniert mit gro?er harmonischer Vernunft", sagt Thomsen. "Man h?rt bei den Bands, dass sie sehr gut wissen, was sie tun. Die Musik ist voller Details, aber gleichzeitig will man springen und tanzen wenn man sie h?rt". Der mitrei?ende Enthusiasmus von Tini sprang auf den Schlagzeuger Joost Kroon ?ber. Auch jemand, den man bei Jazzcombos hinter den Deckeln und T?pfen sieht, der aber lieber in Rockbands die Felle in zwei trommelt. Kroon holte den Topbassisten Manuel Hugas mit an Bord (Candy Dulfer, Jan Akkerman) und den Gitarrist JB Meijers (De Dijk). Diese Vier machen mehr L?rm als eine Brigade Hell's Angels auf Kriegsfu?. Das Album MaxSax ist Bartion Saxophone to the Maximum. Nimm den Titel